Echogruppe: Was macht das Klima mit dir?

Medienmitteilung

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Echogruppe
Visualisierung der Ausstellung NMBE & Rappaport Szenographie Architektur GmbH

Diesen Herbst eröffnet die neue Dauerausstellung «Mensch, Erde! Das Klima im Wandel» im Naturhistorischen Museum Bern. Dafür suchen wir zwölf Personen zwischen 8 und 99 Jahren, die Lust haben, sich einzubringen und mit anderen ins Gespräch zu kommen.

Spielt der Klimawandel in deinem Leben eine Rolle? Nimmst du ihn überhaupt wahr? Ist er dir gleichgültig? Was macht dir Mut und was bereitet dir Sorgen? Für unsere Echogruppe wünschen wir uns möglichst verschiedene Perspektiven. Aus den gemeinsamen Gesprächen erarbeiten wir kurze Videoporträts.

Was erhältst du dafür?

  • Spannenden Austausch mit anderen
  • Einblicke ins Naturhistorische Museum Bern
  • Eine Einladung zur Vernissage für dich und eine Begleitung
  • Pauschal CHF 350 Entschädigung
  • Feine Verpflegung und Reisespesen

Melde dich bei uns, wenn du Kinderbetreuung, Übersetzung oder etwas anderes brauchst, um mitmachen zu können. Kinder können auf Wunsch mit einer Betreuungsperson zu den Treffen kommen.

Wie viel Aufwand bedeutet das für dich?

Die Gruppe trifft sich an folgenden Daten:

  • Kick-off: Donnerstag, 15. Mai, 18-21 Uhr
  • Workshop: Samstag, 24. Mai, 10-16 Uhr
  • Videodreh: Samstag, 14. oder Sonntag, 15. Juni, 10-17 Uhr (pro Person: 1 Stunde)
  • Ausblick: Samstag, 23. August 14-17 Uhr

Im Anschluss an die Treffen möchten wir mit dir und der Echogruppe in Kontakt bleiben. Wir werden uns in den Folgejahren jeweils einmal pro Jahr zu einem Austausch treffen und die Videos erneuern. Das genaue Vorgehen besprechen und entscheiden wir gemeinsam.

Wie setzen wir die Gruppe zusammen?

  • Du meldest dich bis zum 30. März 2025 per E-Mail oder via Onlineformular bei uns
  • Wir stellen eine Gruppe aus Menschen zusammen, die möglichst unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven mitbringen
  • Du erhältst bis spätestens 4. April 2025 Bescheid, ob du dabei bist

Als Naturhistorisches Museum orientieren wir uns am wissenschaftlichen Konsens. Wir bieten im Prozess keine Plattform für Aussagen, die die Realität des menschengemachten Klimawandels in Frage stellen.